Fußreflexzonentherapie

Fussreflexzone

Fußreflexzonen spiegeln Störungen im Organismus

An den Füßen spiegelt sich der Körper in all seinen Strukturen wider, wie z.B. auch in der Ohrmuschel, auf dem Rücken, der Zunge oder in der Iris. Jedem Körperbereich oder Organ lässt sich eine korrespondierende Zone an den Füßen, die so genannte Fußreflexzone, zuordnen.

Druckempfindliche Bereiche an den Fußsohlen können Hinweise auf Störungen im Organismus geben - schon vor Beginn einer akuten Erkrankung.

Erfolgreiche Behandlung bei ganz unterschiedlichen Symptomen

Entsprechend wirkt die Behandlung dieser Bereiche auf die zugeordneten Körperregionen. Über Nervenimpulse werden stimulierende Reize weitergeleitet. Diese Wechselwirkungen aktivieren und unterstützen die Selbstheilungskräfte.

Mit speziellen Griffen und Ausstreichungen können ganz unterschiedliche Symptome erfolgreich behandelt werden:

  • Schmerzen am Bewegungsapparat,
  • Probleme mit Wirbelsäule, Schulter, Arm oder Hüfte
  • Gelenkschmerzen und -blockaden
  • Beschwerden innerer Organe (Herz, Magen, Galle, Leber, Blase usw.)
  • Migräne und Stresssymptome
  • Chronische und akute Sinusitis (Nebenhöhlenentzündung)
  • Menstruationsstörungen
  • Reizdarmbeschwerden
  • u.v.m.

Die Therapie kann wie die Ohrakupunktur auch dann eingesetzt werden, wenn der zu behandelnde Bereich selbst zu schmerzempfindlich ist oder z.B. unter einem Gipsverband nicht zugänglich ist.

Überliefertes Wissen als Grundlage

In ihren Grundlagen beruht die Fußreflexzonentherapie auf jahrtausendealtem Wissen der indianischen Heilkunst. Der Arzt William Fitzgerald aus den USA sammelte um die Jahrhundertwende des 19.Jahrhunderts die vorhandenen mündlichen Überlieferungen, überprüfte und systematisierte sie und ergänzte sie durch seine eigenen jahrzehntelangen Erfahrungen.